Mallorca

Mallorca

Dieser Bericht gibt Einblicke in unseren Aufenthalt auf der wunderschönen Insel Mallorca im Sommer 2021.

Unsere Zeit auf der wunderschönen Insel Mallorca

Port de Sóller aus der Luft

Dieser Bericht gibt Einblicke in unseren Aufenthalt auf der wunderschönen Insel Mallorca im Sommer 2021. Neben unserem mehrwöchigen Aufenthalt in Port de Sóller haben wir Palma besucht, in Cala Millor in einer Wohnung direkt am Meer gewohnt und unsere Reise mit einigen entstpannten Strandtagen in El Arenal abgeschlossen. Unsere Reise begann in Port de Sóller…

Port de Sóller

Port de Sóller ist ein Teil der historischen Stadt Sóllers im Westen Mallorcas und bekannt für seine rote Straßenbahn, die sich zwischen Hafenstadt und ca. 3km entferntem Sóller bewegt. Port de Sóller liegt an der Bucht von Soller, der Badia de Sóller. Diese geschützte Bucht beherbergt einen kleinen Hafen mit vielen Restaurants, Bars und Cafés.

Port de Sóller
Port de Sóller

Als Garten Spaniens bekannt geworden und umworben macht der Export von Früchten heute nur noch einen unwesentlichen Beitrag in der Wertschöpfung Sóllers aus. Dienstleistung und insbesondere der Tourismus sind die wirtschaftlichen Standbeine einer der wohl schönsten Ort Mallorcas. Auf dem folgenden Foto kann man auch heute im Ansatz noch die Vielzahl der einzigen Obstbestände erahnen.

Obstbäume in Sóller
Obstbäume in Sóller

Unsere Unterkunft in Port de Sóller

Unsere Unterkunft war etwas bergauf, gute 10 Gehminuten von Port de Sóller gelegen. Das lichtdurchflutete Studio mit einem schönen Badezimmer und einer großen Sonnenterrasse mit Blick auf die Hafenstadt hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen…

Unser Studio auf der Carrer de Bélgica
Unser Studio auf der Carrer de Bélgica

Insbesondere der Ausblick von der großen Terrasse war bei Tag und Nacht ein Anblick, an dem man sich nicht satt sehen konnte.

Abendessen mit gigantischer Kulisse

Unsere Unterkunft war in der letzten Häuserreihe über dem Hafen gelegen.

Bucht von Port de Sóller
Bucht von Port de Sóller

Kulinarische Highlights

Die gesamte Bucht von Port de Sóller ist gesäumt von vielen Restaurants verschiedenster Küchen. Wir haben uns für ein Restaurant am Hafen entschieden, das einerseits Lisas heiß begehrten Aperol Spritz anbietet und natürlich die für einen Urlaub im schönen Spanien obligatorische Paella.

Wir haben einige Male direkt am Hafen und in einer der vielen Lokalitäten in der weitläufigen Bucht gegessen. Häufiger sind wir allerdings nach Sóller einkaufen gefahren und haben dort für unser Abendessen eingekauft. In Sóller gibt es ausreichend Supermärkte und Einkaufsmöglichkeiten mit teils separaten Fisch- und Frischetheken.

Kochen im Studio
Kochen im Studio

Ausflüge

Für mögliche Ausflüge bietet Sóller eine schier unendliche Bandbreite an Zielen. Neben diversen Wanderrouten, die in verschiedenen Anforderungsstufen über Berge und durch Täler bis in das Hinterland Sóllers führen – oder auch am Meer entlang – ist für jeden Anspruch etwas dabei.

Wir haben uns für einen Ausflug vom Hafen Port de Sóllers durch die Bucht, über einen kurzen steilen Pfad hoch zum Leuchtturm und von dort durch die Berge nach Sóller. DIe verschiedenen Routen haben wir uns vorher auf Komoot angesehen. Dort gibt es für Sóller und Umgebung diverse Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Nachdem wir die Bucht von Port de Sóller durchquert haben, erreichten wir diesen Leuchtturm, der an der Spitze der Meerenge liegt und dort im 19. Jahrhundert erbaut wurde.

Far del Cap Gros
Far del Cap Gros – Eine Station unserer Wanderung

Am Far del Cap Gros angekommen, ging es weiter durch ein kleines Waldstück über einen recht holprigen Pfad. Hier empfehle ich – als bekennender Turnschuhträger – nach Möglichkeit festes Schuhwerk zu tragen.

Unebener Aufstieg
Unebener Aufstieg

Nach Durchquerung dieses kurzen Waldstücks – in dem wir auch frei laufende Ziegen gesehen haben – erreicht man ein weites Olivenfeld mit herrschaftlich-mediterranen Landhäusern.

Olivenfelder
Olivenfelder

Einige Kilometer weiter erreichten wir schließlich Sóller und genossen eine längere Pause bei einem Vino Blanco und einem kühlen Estrella Galicia – Das Highlight des Ausflugs 🙂

Sóller Marktplatz
Sóller Marktplatz

Orangenpflücken auf Cas Sant

Hier wurde ich mit einer tollen Aktion überrascht, die wir so sicher nicht geplant hätten. Orangenpflücken mit einer Führung auf einer ehemaligen Orangenfarm, zentral in Sóller gelegen.

Die Anreise war umkompliziert mit dem Auto, da die Farm wirklich stadtnah und mit dem Auto gut zu erreichen war. Von der Innenstadt Sóllers wäre man auch zu Fuß problemlos dorthin gekommen.

Auf der Orangenfarm Ca´s Sant sind wir von dessen Besitzer Jamie freundlich empfangen worden. Der Eingangsbereich war gesäumt von einem kleinen bewuchsenen Pflanzenweg inmitten der Orangen- und Zitronenbäume.

Ca´s Sant Sóller
Ca´s Sant Sóller

Jamie hat uns erzählt, dass er bereits in der 15. Generation auf der Farm lebt und mittlerweile die Vermietung von Zimmern das Hauptgeschäft sei. Orangen und Zitronen werden nur noch an Liebhaber dieser lokalen Zitrusfrüchte und Besucher verkauft. Während des ca. 60 minütigen Rundgangs über die Farm kann man Orangen und Zitronen nach Herzenslust plfücken. Wir haben den Ausflug und die Gastfreundschaft sehr genossen…

Der Weg zum Haupthaus
Der Weg zum Haupthaus

…und werden die schöne Farm bei unserem nächsten Besuch in Sóller sicher nochmal aufsuchen.

Eine Reise wert – Der Stausee Cúber

Der Stausee Cúber liegt ebenso wie der angrenzende Wasserspeicher Gorg Blau ca. 30 Autominuten Nordöstlich von Sóller. Parkmöglichkeiten sind ausreichend in unmittelbarer Nähe vorhanden. Um beide Seen verläuft ein geebneter Fußweg mit einer tollen Weitsicht auf See, Umgebung und den höchsten Berg Mallorcas – Puig Major.

Cúber
Cúber

Auf dem Weg haben wir verschiedene Tiere wie Esel, Kühe, Ziegen und zahlreiche Vögel gesehen. Die Tiere schienen sehr zutraulich und grasten direkt am Weg.

Tiere am Stausee

Einige Kilometer aufwärts vom Stausee Cúber gelegen weist ein Schild auf den Barranc de Biniaraix hin. Diese zum Fernwanderweg GR-221 gehörende Route führt zu einer der landschaftlich schönsten Orte Mallorcas.

Wegweiser zur Bergspitze

Oben angekommen – am nicht höchsten Punkt der Insel, aber einem sehr schönen Spot für mit einem fantastischen Ausblick – haben wir Pause gemacht und den Blick auf Sóller und das Meer genossen.

MIt der Drohne haben wir noch etwas Abhilfe geschafft und sind durch die vordere Felsformation geflogen, um einen besseren Blick auf die Stadt und angrenzende Hafenstadt zu erhaschen.

Blick auf Sóller
Blick auf Sóller

Dier Ausflug zu den beiden Stauseen mit anschließender Wanderung zur Bergspitze hat einen ganzen Tag in Anspruch genommen. Die Umgebung ist jedoch wunderschön, gepflegt und unberührt. An dieser Stelle möchten wir eine klare Empfehlung für eine Tagestour zu einem der beiden Seen Cúber und Gorg Blau aussprechen.

Bevor wir uns gen Osten nach Cala Millor verabschieden – kreisen wir ein letztes Mal über unsere mallorquinische Heimat der letzten Wochen…

Cala Millor

Cala Millor ist ein touristisch geprägter Ort an der Ostküste Mallorcas.

Nachdem wir bereits eine tolle Zeit in Sóller verbracht haben, sind wir gen Osten in Richtung Cala Millor gefahren. Dabei haben wir einen Schlenker über die spektakuläre und kurvenreiche Küstenstraße im Norden Mallorcas durch das weitreichige Gebirge und über die Orte Pollenca und Alcudia gemacht.

Der Norden besticht durch unzählige kleine Buchten, schöne Aussichtspunkte entlang der Küste und Mallorcas höchsten Gebirgszug, der Serra de Tramuntana. Viele Fahrradfahrer, Kletterer und Wanderer treiben sportliche Aktivitäten in den üppigen Wäldern, entlang des Gebirges und auf den gut ausgebauten Landstraßen.

Im Vergleich zu Sóller könnte man sagen, dass Cala Millor eine andere Art von Urlaubsdestination ist. Das ist es auch – aber meines Erachtens nicht unbedingt schlechter. Cala Millor ist in vielerlei Hinsicht natürlich sehr touristisch geprägt und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts auch bereits als Touristenstadt geplant worden. Allerdings gibt es viele schöne Ecken, eine lange schöne Promenade und für mich ganz persönliche unvergessliche Erinnerungen.

Cala Millor
Cala Millor

Früher habe ich Cala Millor einige Male mit einer Oma besucht – und hier im besonderen das Hotel SAID – in dem ich viele tolle Urlaube verbringen durfte. Es war mir wichtig, auch Lisa einmal die Stadt zu zeigen, in der ich früher mit meiner Oma und meinem Bruder viele Urlaube verbracht habe.

Hotel SAID

Grundsätzlich wollten wir die überwiegende Zeit auf Mallorca in kleinen Wohnungen am Strand gelegen, in den Bergen oder an anderen schönen Orten verbringen. Der Nostalgie halber habe ich Lisa mit zwei Tagen im Hipotels Hipocampo Palace überrascht – bevor wir unsere Wohnung an der Promenade in Cala Millor beziehen sollten.

Es gibt die Möglichkeit Suiten zu beziehen. Diese Zimmer sind großzügiger geschnitten und befinden sich auf dem hinteren Gelände der Hotelanlage, direkt am Pool. Das Nebengebäude ist im Bild rechtsseitig zu erkennen. Die Suiten sind sehr gut ausgestattet, zeitgemäß ausgestattet und in gutem Zustand. Allerdings liegt schon der vordere Teil des Hotels in der zweiten Meerreihe und das Suiten-Gebäude noch dahinter. Auf Meerblick muss man sowohl im Haupthaus als auch im Suiten-Gebäude verzichten.

Auch im Haupthaus gibt es einige wenige Zimmer, die mit einer großen Sonnenterrasse und einem extra Arbeitszimmer punkten können. Obwohl wir bei der Hotelwahl fast immer auf den für uns schon obligatorischen Meerblick nicht verzichten möchten, können wir das Hipocampo Palace uneingeschränkt empfehlen. Hier haben der Blick in die Ferne, die Poolanlage und die Qualität des Essens ganz deutlich überzeugt.

Ausblick ins Hinterland
Ausblick ins Hinterland

Der Poolbereich ist angenhm separiert und lädt absolut zum Entspannen und zum Sonnen ein. Wir haben eine Liege mit Sonnenschutz bezogen und die Ruhe der Anlage genossen.

Poolbereich
Poolbereich

Der Wellnessbereich des Hotels ist mit einer finnischen Sauna, einem Hammamm sowie einem großzügigen Pool mit Whirpool ausgestattet. Außerdem ermöglichen große Glaselemente einen geschützten Blick nach draußen.

Poolbereich im Spa
Poolbereich im Spa

Die zwei Tage im Hipocampo Palace vergingen wie im Flug. Neben reichhaltigem Speisen, haben wir viel Zeit in der Hotelanlage und am Pool verbracht. Gut genährt und erholt zogen wir weiter in eine kleine Wohnung am Meer, nur wenige Hundert Meter entfernt, um die Insel und die umliegenden Orte zu erkunden 🙂

Über Airbnb haben wir bereits Monate vorher geschaut, was es in Cala Millor in Strandnähe an Wohnungen für kurzzeitige Aufenthalte gibt. Insbesondere im Süden der Stadt in der Nähe des Naturschutzgebietes und den Felsenhöhlen haben wir viele Inserate gefunden. Allerdings haben uns dort die Lage am Rande der Stadt und die mehrstöckigen Gebäude an sich nicht gefallen. So haben wir uns letztlich für eine gemütliche Habitation etwas nördlich des Zentrums nahe Cala Bona entschieden.

Unsere Wohnung am Meer
Unsere Wohnung am Meer
Frühstück in Meeresnähe
Frühstück in Meeresnähe

Das absolute Highlight war für uns ganz klar der Balkon und das Schlafzimmer mit Meeresblick. Es ist unglaublich schön und faszinierend das Meer bei Tag und bei Nacht sehen und hören zu können. Für uns war die Wohnung daher absolut die richtige Wahl und ein toller Ort für ein entspanntes Frühstück und eine selbst gemacht Paella am Abend.

Ausblick am Abend
Ausblick am Abend

Die lange Promenade teilt sich Cala Millor mit seiner Nachbarstadt Cala Bona.

Mit dem Fahrrad oder zu Fuß kann man vom Naturschutzgebiet auf Höhe des Hipocampo Palace und dem alten Kastell, Castell de la Punta de’ nAmer einer direkt am Wasser gelegenen Promenade fast 10km die gesamte Bucht bis zum Aussichtspunkt Cap de’s Pinar folgen. Von dort hat man eine wunderschöne Aussicht auf die gesamte Bucht von Cala Millor und das blaue Meer.

Bucht von Cala Millor
Bucht von Cala Millor

Besonders in den Sommermonaten spielt sich das Leben an der Promenade und in der zweiten Reihe, der Einkaufsstraße Cala Millors ab.

Restaurants, Bars, kleinere Clubs und Pubs säumen die Promenade und Nebenstraßen. Wir haben abends meist einen Spaziergang entlang der Promenade gemacht und immer unterschiedlichste Restaurants ausprobiert. Hier können wir keine genaue Empfehlung aussprechen. Für Freunde der spanischen und italienischen Küche oder auch deutschen und englischen Kost bietet die Stadt allerlei Angebote und Möglichkeiten.

Wir haben die Zeit in Cala Millor sehr genossen. Neben ausgedehnten Spaziergängen am Strand, bummeln in der Stadt und vielen kulinarischen Köstlichkeiten waren wir sogar auch im Meer…das allerdings noch etwas kalt war. Wir hoffen inständig, dass sowohl Stadt als auch Bevölkerung die Auswirkungen der Pandemie möglichst gut überstehen und Cala Millor weiterhin ein Ziel für Menschen bleibt, die Erholung und Ruhe auf Mallorca suchen.

Tschüss und Adiós, Calla Millor – Hasta la proxima!

Für uns ging es nun auf zu unserer letzten Station…

S’Arenal

Unsere letzte Destination auf Mallorca war die Touristenstadt Arenal unweit von Palma. Dieses Foto beschreibt unseren Aufenthalt sehr gut – war es doch die letzte Station unseres Mallorca-Abenteuers 😉

Sonne, Sonne, Sonne
Sonne, Sonne, Sonne

Unserer Aufenthalt in Arenal sollte der Abschluss einer ganz besonderen, ereignissreichen und für uns beide unvergesslichen Zeit auf der Insel Mallorca sein.

Besonders begann auch die Reise nach Arenal, Ich wollte mich einige Tage vorher nach den aktuellen Hygienevorschriften unseres ursprünglich gebuchten Hotels erkundigen. Nachdem ich telefonisch mehrfach direkt bei unserem Hotel nicht durckgekommen bin, rief ich in der Zentrale an, die uns mitteilte, dass unser gebuchtes Hotel, das HM Tropical noch geschlossen sei. So wurden wir in das HM Ayron Park umgebucht.

Hier möchte ich mich kurz halten, da die Erfahrungen, die wir mit dem Hotel gemacht haben, nicht nur positiv waren. Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass das kulinarische Angebot, der Dachpool mit einer phänomenalen Aussicht und auch das Hotelpersonal uns wirklich sehr positiv in Erinnerung geblieben sind. Wir haben uns wohl gefühlt und den Aufenthalt in guter Erinnerung.

Unschön war die Tatsache, dass wir zwei Mal die Zimmer wechseln mussten, da der der Abfluss sehr unangenehm gerochen hat. Und auch die Aussicht war bei weitem nicht so schön, wie wir es ursprünglich gebucht haben.

Dass wir nicht die ersten Gäste waren, deren Zimmer unangenehm gerochen haben, erfuhren wir im Laufe des Urlaubs im Gespräch mit anderen Gästen.

Aussicht vom Hotelbalkon
Aussicht vom Hotelbalkon
Zimmer im HM Ayron Park
Zimmer im HM Ayron Park

Trotzdem haben wir den Aufenthalt – auch im HM Ayron Park sehr genossen 😉

Die Dachterrasse auf dem Hotel ist wirklich ein toller Platz zum Sonnen und Entspannen. Außwerdem kann man die ganze Stadt und bis in die Ferne nach Palma blicken.

Viele kleine Bars und Restaurants säumen die die lange Promenade entlang der insgesamt 15 Balnearios.

Ist Arenal in der Hauptsaison ein Hotspot für alle, die etwas Dampf ablassen wollen und sich dabei besonders in und um den Bierkönig oder den Megapark aufhalten – hat die Pandemie gezeigt, dass Arenal auch noch mehr sein kann. Wir haben das nahezu unberührte Meer, die lange Bucht und die vielen kleinen Restaurants und Bars, die allmählich vorsichtig öffnen, sehr zu schätzen gelernt und die Stadt ganz anders als die Male zuvor kennenlernen dürfen. Abgesehen von dem vielen Elend und persönlichen Schicksalen, die diese Pandemie den Menschen auf Mallorca gebrachthat, zeigt sie aber eben auch Orte von ihrer untypisch schönen Seite.

Flaches Meer
Schönes Meer

Adiós und Auf Wiedersehen

Nachdem wir einige Wochen in Port de Sóller wandern, spazieren, schwimmen und viele Orte mit dem Auto bereist haben, ging es anschließend weiter nach Cala Millor. In Cala Millor haben wir neben zwei Übernachtungen im Hotel die Wohnung am Meer bezogen von dort weitere kleinere Ausflüge unternommen. Besonders gut gefallen hat uns die lange Promenade, die sich schier endlos durch die Bucht der kleinen Touristenstadt zieht. Arenal war letztlich der Abschluss unserer fantastischen Reise. Auch hier haben wir gemeinsam viele Spaziergänge an der Promenade gemacht, Bars und Restaurants erkundschaftet und über den Dächern der Stadt Sonne gebadet.

Jedes unserer bereisten Ziele war auf seiner Art unglaublich schön und einmalig und wird uns immer in Erinnerung bleiben. Insbesondere aber Port de Sóller ist Lisa und mir besonders in Erinnerung geblieben.

Diese kleine Hafenstadt besticht weniger durch ihre Exklusivität – wie Port d’Andratx – oder durch ein großes Angebot an Hotels – wie Cala Millor – und auch der Balneario oder Ballermann ist dort nicht zun finden.

Vielleicht ist es gerade dieser Umstand der Port de Sóller mit seinen kleinen Restaurants, seinem überschaubaren Angebot an Hotels und seiner Fülle an typisch mallorquinischer Landschaften mit vielen kleinen schönen Spots so einzigartig erscheinen lässt.

Für uns steht fest – wir werden wiederkommen – ganz sicher.

Leave a reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert